Der neue historische Roman von Silke Schütze: Eine junge Frau kämpft gegen den Lehrerinnen-Zölibat und für ihre Liebe. Berlin, 1916: Die herzliche, resolute Lene hat soeben ihr Lehrerinnen-Seminar bestanden. Als sie sich in den verschlossenen Paul verliebt, scheint ihr Glück vollkommen. Dass Paul wegen einer Kriegsverletzung nicht arbeiten kann, ist für Lene kein Hindernis: Sie liebt ihre Arbeit als »Fräulein« und kann genug Geld nach Hause bringen. Doch einer Hochzeit steht der sogenannte Lehrerinnen-Zölibat im Wege, ein Erlass, der verheiratete Frauen vom Schuldienst ausschließt. Entweder ihr Paul oder die Freiheit, den geliebten Beruf auszuüben? Eine unmögliche Wahl. Zu stark, um aufzugeben, kämpft Lene für die Freiheit, Liebe und Beruf zu vereinen. Große Unterhaltung und ein anrührendes Stück Zeitgeschichte. Erfolgsautorin Silke Schütze wurde mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet. "Wir nannten es Freiheit" ist ihr erster historischer Roman um ein anrührendes und bislang wenig bekanntes Stück Frauen-Geschichte.
Eine Tragödie, ein Spiel, ein Meisterwerk Sunset Park beschreibt die Hoffnungen und Sorgen einer unvergesslichen Schar von Menschen, die in den dunkelsten Zeiten der amerikanischen Wirtschaftskrise...
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