Nachdem der Philosoph Josef Seifert in seiner Auseinandersetzung mit den Thesen von Richard Dawkins und Charles Darwin zahlreiche philosophische Beweise für die göttliche Schöpfung der Welt und des Menschen aus dem Nichts vorgelegt hat, geht es ihm in diesem Folgeband um die Antworten auf Einwände zu diesen Beweisen durch bekannte und unbekannte Denker von der Antike bis zur Gegenwart. Hier erkennt er zwei Lager: Während sich die erste Gruppe stark an Aristoteles anlehnt und die Ewigkeit der Welt behauptet, beruft sich die zweite Gruppe auf den heiligen Thomas von Aquin, der die Ewigkeit der Welt zwar ablehnt, jedoch feststellt, dass man diese Tatsache rein philosophisch mit Hilfe der menschlichen Vernunft nicht erkennen könne...
Die grausige Geschichte der religiös motivierten Menschenopfer - es gab auch andere, z.B. beim Tode mächtiger Herrscher - verschwimmt im Dunkel schriftloser Zeit. Sie hat aber in der Mythologie ihr...
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