Der Schriftsteller, Journalist und Rechtsanwalt Wolfgang Schüler berichtet in diesem Essay über einige einschneidende Erlebnisse in beiden deutschen Staaten. Nach offizieller Lesart war der eine eine Diktatur und ein Unrechtsstaat, der andere sieht sich gern als demokratischer Rechtsstaat. Anhand negativer Erfahrungen in beiden Systemen zeigt Wolfgang Schüler auf, wie groß (oder wie klein) die Unterschiede tatsächlich sind.
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Unterm Novembermond auf dem Kirchhof, zwischen zwei Toten, zwei Opfern der Furcht vor Schande - bei diesem erstickenden Ende bleibt es in Wedekins »Frühlings Erwachen« nicht: es erscheint der "Verm...
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