Reklamesammelbilder sind beliebte Sammelobjekte und kleine Kunstwerke. Das vorliegende Lexikon liefert die erste umfassende Dokumentation der Werbebilder, die von Künstlern, wie etwa Menzel und Liebermann, entworfen und in Deutschland herausgegeben wurden. Mit der vor der Jahrhundertwende einsetzenden kunstpädagogischen Reformbewegung entstanden auch künstlerisch hochwertige Sammelbilder, die sich von der Masse der Produktion abhoben. Firmen gaben Sammelbilder seit etwa 1880 mit dem Ziel heraus, den Kunden eng an ihre Produkte zu binden. Mehr als 160 Künstler, darunter auch bekannte Maler, wurden für die Sache gewonnen. Ergebnis waren Kleinkunstwerke von stilistischer Vielfalt und unerschöpflicher Themenbreite: Es erschienen Serien mit Darstellungen zu Märchen, Sagen, fernen Ländern, Landschaften, Pflanzen, Tieren und zu historischen Themen. Für die in ihrer Gesamtheit kaum überschaubaren Reklamesammelbilder gibt Detlef Lorenz erstmals einen Überblick über die Entwürfe der bekanntesten Künstler und nimmt neue Zuschreibungen vor. Ein Lexikonteil stellt die einzelnen Künstler mit Kurzbiographien und Porträts vor, nennt ihre Beiträge zur Reklamekunst und erzählt die Entstehungsgeschichte zahlreicher Bilder. Der Anhang bietet eine Zeittafel und eine tabellarische Übersicht mit Marktpreisen für Sammler.
A limerick angol származású ötsoros versforma, mint ahogy a szapphói versszak görög eredetű, négysoros versforma. Míg azonban szapphói verset vagy szonettet nagyon sok nyelven írtak, addig amerikai...
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