Die Behandlung von stationären Psychotherapiepatienten ist in vielerlei Hinsicht eine Arbeit entlang von Grenzen: Wir haben es mit diagnostischen «Grenzfällen» zu tun; mannigfaltig sind die Wechselwirkungen an der Grenze zwischen stationärer Psychotherapie und sozialer Umwelt; zwischen Patient und betreuendem Team ereignen sich eine Reihe spezifischer Interaktionen; vielen Patienten mangelt es an der Fähigkeit, sich abzugrenzen. In den vorliegenden, praxisbezogenen Referaten setzen sich Autoren aus dem In- und Ausland mit dieser Thematik auseinander.
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