Joseph Roths Novelle beschreibt den scheinbar unaufhaltsamen Untergang eines k.u.k Beamten, der aus Liebe schuldig wird - durch Korruption, Verbrechen und Trunksucht. Auf dem Hintergrund des Habsburgischen Reichs zeigt Roth die Selbstzerstörung des Eichmeisters Anselm Eibenschütz als packendes Gleichnis der sterbenden Donaumonarchie.
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