In den letzten zehn Jahren hat das Interesse der Wissenschaftsforschung an den erkenntnistheoretischen Schriften des polnischen Mikrobiologen und Mediziners Ludwik Fleck (1896-1961) deutlich zugenommen. Die in diesem Band gesammelten Aufsätze zeigen, wie sich Flecks Ansätze aus der Auseinandersetzung mit rivalisierenden Auffassungen über die wissenschaftliche Erkenntnis entwickelt haben, wobei seine unorthodoxe Auffassung über den eigentümlichen Charakter der medizinischen Forschung das primäre Paradigma von Wissenschaft blieb, an dem er seine Begrifflichkeit weiter entwickelte. Fleck verdient damit nicht nur unser Interesse als lnnovator, der eine uns nunmehr schon vertrautere Auffassung der Wissenschaft antizipiert hat, sondern seine Schriften dokumentieren zugleich eine aufschlußreiche Verbindung von wissenschaftlichem und philosophischem Denken, von einzelwissenschaftlicher Analyse und allgemeiner Wissenschaftstheorie.
Lisa und Gilles sind ein Paar. Seit fünfzehn Jahren verheiratet. Sie weiß etwas, was er nicht wissen darf. Doch was passiert, wenn er weiß, was er nicht wissen darf, und sie weiß, dass er es weiß? ...
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