Der Maler Heinrich Eberhard war vor dem Zweiten Weltkrieg, nicht zuletzt auch durch seine Zugehörigkeit zum mittlerweile fast schon legendären Hölzelkreis, eine bekannte Stuttgarter Künstlerpersönlichkeit, die heutzutage nahezu in Vergessenheit geraten ist. Heinrich Eberhard prägte jedoch während seiner mehr als sechzig Jahre andauernden künstlerischen Tätigkeit die lokale Kunstszene wesentlich mit. Kennzeichnend für das Gesamt¿uvre Eberhards ist ein ungewöhnlicher, parallel stattfindender Stilpluralismus, der von kubistischen Einflüssen bis zu einem expressiven Naturalismus reicht. Das vorliegende Buch zeigt, dass Heinrich Eberhard ein weitaus differenzierterer Künstler war als der Hölzel-Schüler, der sich, wie oft behauptet, zeitlebens nicht von seinem Lehrer lösen konnte. Die 475 zusammengetragenen Ölgemälde sowie ein reiches Konvolut an Zeichnungen, Aquarellen, Glasfenstern und Druckgrafiken waren zum größten Teil bislang nicht zugänglich. Eberhards persönliche Dokumentation der Lehre Adolf Hölzels bietet zudem weitere Einblicke in die Theorien des berühmten Lehrers.
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