In stilistischen Variationen und unterschiedlichen Themen zieht sich wie ein roter Faden ein elementarer Gedanke durch die Gedichte von Jörg M. Pönnighaus. Er wird gleich zu Anfang in einem Text ausformuliert: »Jeder wird irgendwann irgendwo ein anderer, als er war. Langsam, im Traum, im Tanz.« Es geht dem Autor um die drängenden Fragen nach dem Woher, Wohin und Wozu unseres Daseins, denn »immer schon spürte er das Ende in jedem Anfang«. Erste Texte des Lyrikbandes reflektieren Eindrücke aus dem Erleben des Arztes in Afrika, es folgen Gedichte, die ein Wiedererkennen mit der vertrauten Jörg M. Pönnighaus-Landschaft ermöglichen. Wiesenkerbel, Anemone, Pusteblume, Frauenflachs, Färberginster und das Einjährige Silberblatt, die Orakelblume und der Lohbach bilden den Rahmen für die Erkenntnis: »Nie kannst du genug staunen auf dieser Erde« Staunen können aufmerksam Lesende über die traumschönen Haikus, die sich inmitten der freien lyrischen Texte befinden und das Buch formvollendet bereichern.
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