Leben einer Jüdin im Nachkriegsdeutschland »Es fällt mir so schwer, in so vielen Welten zugleich zu leben, es fügt sich alles nicht zusammen. Ich denke oft, ob es Dir auch so geht?« In der als Brief verfaßten Titelgeschichte erzählt eine im Nachkriegsdeutschland geborene junge Frau und Jüdin aus ihrem Leben. Sie beschwört gemeinsam verbrachte Zeiten mit Freund Josef, reflektiert die Trennung und berichtet ihm von sich und ihrem Sohn, von Lese- und Alltagserfahrungen. Barbara Honigmann hat 1986 mit diesen sechs Erzählungen großes Aufsehen erregt. Als »naiv, schmucklos, dabei anschaulich und bildhaft« wurde der Ton gerühmt, der »seinen Reiz daraus zieht, wie Barbara Honigmann scheinbar nebensächlich den Niederschlag der Geschichte im Persönlichen beschreibt« (Süddeutsche Zeitung). Sechs literarische Erzählungen, die einen direkten Eindruck vom Leben einer im Nachkriegsdeutschland geborenen Jüdin geben.
Eine New Yorker Gruppe, die dem Islamischen Staat Treue geschworen hat, enthauptet einen Journalisten im ISIS-Stil. Der Mord wird fu¿r Cap- tain Nikki Heat vom NYPD zu mehr als nur einem weiteren F...
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