Es war wohl ein Ritter trübselig und stumm, Mit hohlen schneeweißen Wangen; Er schwankte und schlenderte schlotternd herum, In dumpfen Träumen befangen. Er war so hölzern und täppisch und links, Die Blümlein und Mägdlein die kicherten rings, Wenn er stolpernd vorbey gegangen. Oft saß er im finstersten Winkel zu Haus; Er hatt' sich vor Menschen verkrochen. Da streckte er sehnend die Arme aus, Doch hat er kein Wörtlein gesprochen. Kam aber die Mitternachtstunde heran, Ein seltsames Singen und Klingen begann, An die Thüre da hört er es pochen.
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Die einfachsten Dinge im Leben sind am schönsten und am schwersten. Bei Miterleben der Kurzgeschichten, die über menschliche Schwächen und Gutgesinntheit erzählen, bitte ein bisschen Verständnis, v...
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