Die Verwendung des Symptombegriffes wird einmal im Kontext der Klinischen Psychologie, zum anderen der Familientherapie untersucht. Alternative Bezeichnungen für 'Pathologie' in der Systemorientierten Familientherapie werden auf dem Hintergrund verschiedener Erkenntnistheorien dargestellt. Es wird eine Integration der individuum- und systemorientierten Betrachtungsweise angeregt, wobei ein Plädoyer für die Verwendung des Symptombegriffes (Symptome als Symbole) als nützliches Konstrukt abgegeben wird.
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